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Logo Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e. V. (ShB)
Bundesorganisation

Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e. V. (ShB)

Werbeanzeige des Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e. V. (ShB) mit den Angeboten des Verbandes

Der Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V. (ShB) ist die Vereinigung an Blasenkrebs erkrankter Menschen und deren Angehörige, die sich ehrenamtlich bemühen, dass Betroffene die Krankheit und Therapiemöglichkeiten kennen und verstehen, kompetent an Therapieentscheidungen, Behandlungen und Nachsorge mitwirken und ein hohes Maß an Lebensqualität behalten, bzw. wieder erreichen.

Der ShB wurde 2004 in Berlin gegründet und hat seinen Sitz in Bonn. Schrittweise entwickelte sich der gemeinnützige Verein zu dem bundesweit aktiven Verband, der heute fester Bestandteil der Krebs-Selbsthilfe in Deutschland ist. Derzeit zählt er rund 850 Mitglieder mit 57 Selbsthilfegruppen. Der ShB steht unter der Schirmherrschaft der Stiftung Deutsche Krebshilfe und ist Mitglied im Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e. V. (HKSH).

Anliegen und Zielsetzungen

Wir laden Betroffene und Angehörige ein, mit uns Kontakt aufzunehmen, wenn Rat und Unterstützung gesucht wird. Wir laden ebenso dazu ein, sich durch ehrenamtliche Mitwirkung an der Arbeit des ShB zu beteiligen. Selbsthilfe bedeutet ja, dass Betroffene einander unterstützen – sowohl in der Selbsthilfegruppe „vor Ort“ als auch direkt im ShB.

Wir vermitteln Gesprächspartner, die die Krankheit Blasenkrebs selbst durchlebt haben und ihre Erfahrungen mit Ihnen teilen können. Unsere Selbsthilfegruppen vor Ort oder unsere Online-SHG bieten ebenfalls die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und Information von Betroffenen für Betroffene in allen Phasen der Therapie.

Wir wenden uns aber auch an Ärztinnen und Ärzte, die den Nutzen der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit einer Selbsthilfeorganisation für alle Beteiligten zu schätzen wissen.

Harnblasenkrebs ist mit rund 30.000 Neuerkrankungen keine seltene Krebsart. Männer sind dabei dreimal so häufig betroffen wie Frauen. Leider gibt es bisher kein einfaches und sicheres Verfahren zur Früherkennung Blasenkrebs. Mit verbesserter Früherkennung könnten nicht nur erhebliche Mittel eingespart, sondern vielen Betroffenen auch großes Leid in langwierigen Therapien erspart werden. Es lohnt sich also aus humaner wie auch aus ökonomischer Sicht, Verbesserungen durch Aufklärung über die Risikofaktoren und gesicherte Erkenntnisse zur Früherkennung zu gewinnen.
Wir wollen deshalb weiter dazu beitragen, dass der Blasenkrebs noch stärker als bisher in der Öffentlichkeit und in der Forschung sowie in den Gremien des Gesundheitswesens Beachtung findet.
Wir wollen auch dazu beitragen, dass Betroffene zu informierten Partnerinnen und Partnern der Ärztinnen und Ärzte werden, die wissen, welche Fragen für bewusste Entscheidungen zu stellen sind.

Lassen Sie uns den begonnenen Weg gemeinsam fortsetzen. GEMEINSAM SIND WIR STÄRKER.

Präsenz im Internet – Zeitschrift „Die Harnblase“ – Informationsmedien

Der ShB informiert aus seiner Homepage www.blasenkrebs-shb.de. Hier stellen sich die Bundesorganisation und die Selbsthilfegruppen vor. Außerdem informiert die Homepage über die Krankheit Blasenkrebs und gibt Hinweise zur Krankheitsbewältigung. Aktuelle Informationen sind auch über die Facebookseite erhältlich. Der ShB ist Herausgeber der Zeitschrift „Die Harnblase“, die auch auf der Internetseite abrufbar ist. Die Zeitschrift beinhaltet Informationen zu Themen aus den Bereichen Medizin, Lebensqualität und berichtet über Aktivitäten der Selbsthilfegruppen. Als weiteres Informationsangebot stellt der ShB eigene Broschüren zur Verfügung, die ebenfalls auf der Internetseite online abrufbar sind - ebenso wie unser  Imagefilm und unser Erklärfilm zu Beckenbodengymnastik.

Gemeinsam stärker!

Die Mitglieder machen den ShB lebendig. Wer möchte, kann sich aktiv einbringen. Beteiligung hilft anderen Betroffenen: Sei es bei Aktivitäten in der Gruppe, bei der Gründung neuer Selbsthilfegruppen oder bei der Vertretung von Betroffenen-Interessen.

Fazit

Der ShB möchte

  • über die Krankheit Blasenkrebs, die Risikofaktoren und die Therapiemöglichkeiten informieren
  • Gespräche und persönliche Kontakte in bestehenden Selbsthilfegruppen fördern und die Gründung neuer Gruppen unterstützen
  • medizinische, psychosoziale und versorgungsrechtliche Informationen zum Thema Blasenkrebs verständlich aufbereiten und bereitstellen
  • erreichen, dass die Früherkennung von Blasenkrebs insbesondere für Risikogruppen erheblich verbessert wird
  • die Interessen der Betroffenen bündeln und in gesundheitspolitischen Gremien vertreten

Kontaktadresse:

Thomas-Mann-Str. 40
53111 Bonn

Telefon: 0228 33889-150
E-Mail: info@blasenkrebs-shb.de
Internet: http://www.blasenkrebs-shb.de