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Logo des Arbeitskreis der Pankreatektomierten e. V.
Bundesorganisation

Arbeitskreis der Pankreatektomierten e. V.

Wer sind wir?

Der AdP: Der Arbeitskreis der Pankreatektomierten e. V. wurde 1976 von Betroffenen in Heidelberg gegründet und hat seinen Sitz in Bonn. Der gemeinnützige Verein steht unter der Schirmherrschaft der Stiftung Deutsche Krebshilfe (DKH) und wird auch von dieser umfassend gefördert. Seit Beginn unterstützen Ärzte aller Fachrichtungen und Ernährungstherapeuten den AdP. Dem Verein gehören ca. 1.550 Mitglieder in 74 Regionalgruppen an. Der AdP unterstützt alle Patienten, bei denen eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse vorliegt oder vermutet wird. Das Ziel des AdP ist die Förderung der Gesundheit und Rehabilitation von partiell und total Pankreatektomierten sowie nicht operierten Bauchspeicheldrüsenerkrankten unter besonderer Berücksichtigung der Krebspatienten und ihrer Angehörigen. Jährlich erkranken inzwischen in Deutschland über 17.000 Menschen an einem Tumor der Bauchspeicheldrüse. Daneben wird geschätzt, dass jährlich ca. 65.000 Menschen (!) an einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung in Deutschland erkranken. Der AdP ist aktives Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband, in der  Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe, im Deutschen Pankreas-Club, in der World Pancreatic Cancer Coalition, im Haus der Krebs-Selbsthilfe-BV, in der Deutschen Diabetes Föderation, in der Gesellschaft für Rehabilitation bei Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen und in der Deutschen Gastro-Liga und bildet daher ein engmaschiges Netzwerk des AdP. Ebenso ist die Zusammenarbeit mit ca. 55 von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifizierten Pankreaszentren und ca. 120 deutschlandweiten Kooperationskliniken wichtiger Bestandteil der AdP Selbsthilfe.

Was machen wir?

Auszug aus dem Programm des AdP

  • AdP - Bundestreffen mit Vorträgen, Diskussionsgruppen und Einzelberatungen alle zwei Jahre
  • Regelmäßige Regionaltreffen und Arzt-/Patiententreffen
  • Tage der Bauchspeicheldrüse deutschlandweit
  • Veranstaltungen zum Weltpankreaskrebstag vor Ort in Zusammenarbeit mit medizinischen Zentren für Pankreaserkrankungen.
  • Handbuch des AdP für jedes Mitglied als Loseblattsammlung mit jährlicher Aktualisierung
  • 4-mal jährlich Erstellung und Versand des Newsletters
  • Diverse kostenlose Informationsbroschüren in Eigenregie des AdP
  • Krebs, Ernährung, Diabetes 3c, Zystische Tumore, Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse etc.
  • Zurzeit ca. 60 Regionalgruppen in allen Bundesländern Deutschlands als Ansprechpartner für Betroffene vor Ort, betreut von 55 ehrenamtlichen Regionalgruppenleiterinnen und -leitern.
  • Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates und darüber hinaus Experten für sozialrechtliche Fragen für individuelle Beratungen.
  • Übermittlung aktueller Informationen über die Homepage, die ein offenes Diskussionsforum beinhaltet.
  • Bundesgeschäftsstelle mit 2 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen in Bonn als Ansprechpartner für alle Betroffenen und Interessenten.
  • Aktive Mitwirkung im Bundesverband Haus Krebs-Selbsthilfe e.V. in Bonn, in dem weitere 9 Krebs-Selbsthilfeorganisationen Mitglied sind und unter einem Dach in Bonn arbeiten.

So helfen wir:

Der AdP hat seit Jahren einen etablierten Stand im Spektrum von Selbsthilfegruppen in Deutschland. Dabei bedarf der Inhalt ein ganz besonders anspruchsvolles Herangehen. Die Notwendigkeit und gewachsene Bedeutung spiegelt sich in dem mehr als 40-jährigen Bestehen und sich verbreiternden Profil des AdP-Wirkens deutlich wider.

Denn:

Wir können mit eigenen Erfahrungen antworten, wir haben die Betroffenenkompetenz! Mitarbeit und Mitgliedschaft stehen allen betroffenen Patienten und Berufsgruppen offen, die sich mit den umrissenen Inhalten und Betrachtungsgegenständen assoziieren. Die erfolgreiche Tätigkeit des AdP erfordert das stetige Mitwirken medizinischer bzw. sozialer Berufs- und Fachgruppen, um betroffenen Patienten die gegebenen Optionen einer heute angezeigten und möglichen, zeitgerechten Diagnostik, befundadäquaten und fallspezifischen Therapie, nachsorgenden Betreuung sowie physischen und sozialen Rehabilitation patientenorientiert, nutzbringend und voll ausschöpfend angedeihen zu lassen.

Werden Sie Mitglied beim AdP, damit Sie vielfältige Informationen zu Ihrer Erkrankung erhalten, einfachen Zugang zu medizinischen Experten bekommen und Ihre Rechte als Pankreaspatient gemeinsam und stark vertreten werden.

Kontaktadresse:

Bundesgeschäftsstelle
Thomas-Mann-Str. 40
53111 Bonn

Telefon: 0228 33889 251 oder 252
Fax: 0228 33889 253
E-Mail: bgs@adp-bonn.de
Internet: http://www.adp-bonn.de